Was ist eine Ausführungsbürgschaft?

Eine Ausführungsbürgschaft ist eine Sicherheitsleistung, die von einer dritten Partei – in der Regel einer Bank oder einer Versicherungsgesellschaft – im Auftrag eines Auftragnehmers (des Bürgen) gegenüber einem Auftraggeber (dem Begünstigten) bereitgestellt wird. Ihr Hauptzweck ist es, den Begünstigten finanziell abzusichern, falls der Auftragnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen, insbesondere der fristgerechten und den vereinbarten Qualitätsstandards entsprechenden Ausführung eines Projekts, nicht nachkommt. Oftmals setzt am Ausführungsbürgschaften mit Vertragserfüllüngsbürgschaften gleich. Hier irren sich aber Unternehmen. Die Vertragserfüllungsbürgschaft ist kombiniert in gewisser Art und Weise die Leistungen aus der Ausführungsbürgschaft und der Gewährleistungsbürgschaft.

Die Ausführungsbürgschaft garantiert, dass der auftraggebende Unternehmer Entschädigung erhält, sollte der Auftragnehmer aus irgendeinem Grund nicht in der Lage sein, das Projekt wie vereinbart zu vollenden. Im Falle einer Inanspruchnahme der Bürgschaft würde die bürgende Institution (Bank oder Versicherung) die erforderlichen Mittel bis zur Höhe der Bürgschaftssumme bereitstellen, um die Fertigstellung des Projekts durch einen anderen Auftragnehmer zu finanzieren oder dem auftraggebenden Unternehmer entstandene Verluste zu ersetzen.

Diese Art der Bürgschaft ist insbesondere im Baugewerbe (beispielsweise Bauträger) und bei großen Projekten in der Industrie üblich, findet aber auch in anderen Geschäftsbereichen Anwendung, wo vertragliche Verpflichtungen eine erhebliche finanzielle Risikoexposition darstellen.

Wer braucht eine Ausführungsbürgschaft?

Eine Ausführungsbürgschaft wird hauptsächlich von folgenden Gruppen benötigt:

1. Bauunternehmen und Generalunternehmer

Diese Gruppe bildet den Hauptanteil der Nutzer von Ausführungsbürgschaften. Sie benötigen die Bürgschaft, um ihre Vertragsverpflichtungen gegenüber Auftraggebern abzusichern, insbesondere bei großen Bauvorhaben, bei denen die Einhaltung von Zeitplänen und Qualitätsstandards kritisch ist.

2. Subunternehmer

Auch Subunternehmer können eine Bürgschaft benötigen, insbesondere wenn sie direkt mit dem Endkunden Verträge abschließen oder wenn der Generalunternehmer dies als Voraussetzung für die Vergabe von Teilaufträgen verlangt.

3. Lieferanten von Großprojekten

Firmen, die wesentliche Baustoffe, Ausrüstungen oder spezialisierte Dienstleistungen für große Projekte liefern, können ebenfalls zur Stellung einer solchen Bürgschaftsversicherung aufgefordert werden, um sicherzustellen, dass sie ihre Liefer- und Leistungsverpflichtungen erfüllen.

4. Öffentlichen Sektor

Regierungen und öffentliche Einrichtungen fordern regelmäßig Ausführungsbürgschaften von ihren Auftragnehmern, um öffentliche Mittel und das Interesse der Öffentlichkeit zu schützen, insbesondere bei Infrastrukturprojekten wie Straßenbau, Brückenbau und anderen öffentlichen Bauvorhaben.

5. Private

Auch private Klienten, wie Entwickler von Gewerbeimmobilien oder großen Wohnanlagen, verlangen oft eine Bürgschaftsversicherung von ihren Auftragnehmern, um ihre Investitionen zu schützen und sicherzustellen, dass das Projekt gemäß den vertraglichen Vereinbarungen abgeschlossen wird.

Die Notwendigkeit dieser Bürgschaft ergibt sich aus dem Bedürfnis, finanzielle Risiken zu minimieren und die Vertragserfüllung zu sichern. Sie bietet eine Form der Sicherheit für den Auftraggebenden, dass das Projekt erfolgreich und gemäß den festgelegten Bedingungen fertiggestellt wird, und stellt somit ein wichtiges Instrument im Risikomanagement bei Vertragsbeziehungen dar.

Zu welchem Zeitpunkt wird eine Ausführungsbürgschaft benötigt?

Eine Ausführungsbürgschaft wird üblicherweise zu folgenden Zeitpunkten benötigt:

1. Vor Vertragsabschluss oder bei Vertragsunterzeichnung

Häufig ist die Bereitstellung einer Ausführungsbürgschaft eine Bedingung für den Abschluss des Vertrags zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. In diesem Fall muss die Bürgschaft vor oder zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung ausgestellt und dem Begünstigten vorgelegt werden.

2. Vor Projektbeginn

In einigen Fällen wird die Ausführungsbürgschaft direkt vor dem offiziellen Start des Projekts verlangt, um sicherzustellen, dass der Auftragnehmer die notwendigen finanziellen Sicherheiten für die erfolgreiche Durchführung des Projekts hinterlegt hat.

3. Bei Änderung des Projektumfangs

Sollte es während der Laufzeit des Projekts zu wesentlichen Änderungen im Umfang oder in den Anforderungen kommen, kann der Kunde eine Anpassung oder eine neue Bürgschaft verlangen, um die zusätzlichen Risiken abzudecken.

4. Bei Wechsel des Auftragnehmers

Falls aus irgendeinem Grund der ursprüngliche Auftragnehmer während des Projekts ersetzt werden muss, wird von dem neuen Auftragnehmer in der Regel verlangt, eine eigene Ausführungsbürgschaft zu stellen, um seine Vertragsverpflichtungen gegenüber dem Auftraggeber zu sichern.

Bedeutung und Timing

Ausführungsbürgschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Risikominimierung. Sie bietet eine finanzielle Absicherung gegen das Risiko, dass der Auftragnehmer seinen vertraglichen Pflichten nicht nachkommt. Daher ist es wichtig, dass diese Bürgschaft rechtzeitig vor Beginn der eigentlichen Arbeiten ausgestellt wird, um Verzögerungen im Projektstart zu vermeiden und den Auftraggeber von Anfang an abzusichern.

Ein Beispiel, wie ich als Unternehmer die Ausführungsbürgschaft einsetzen kann:

Stellen wir uns vor, du bist der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, das auf Tiefbau spezialisiert ist. Du hast dich erfolgreich für ein großes Projekt beworben, bei dem es um die Erneuerung der städtischen Wasserleitungen geht. Das Projektvolumen beträgt 2 Millionen Euro, und die Stadtverwaltung als Auftraggeber verlangt eine Ausführungsbürgschaft, um sich gegen das Risiko abzusichern, dass du als Auftragnehmer das Projekt nicht wie vereinbart fertigstellst. Hier ist, wie du diese Bürgschaften in diesem Szenario einsetzen kannst:

Schritt 1: Bewertung der Bürgschaftsanforderungen

Nach Erhalt des Zuschlags überprüfst du die Vertragsdetails und stellst fest, dass die Stadt eine Ausführungsbürgschaft in Höhe von 10% des Projektvolumens, also 200.000 Euro, verlangt. Diese Bürgschaft soll die Stadt für die Dauer des Projekts finanziell absichern.

Schritt 2: Beantragung der Bürgschaft

Du wendest dich an deine Bank oder eine Versicherungsgesellschaft, mit der deine Firma bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet hat, um die Ausführungsbürgschaft zu beantragen. Du legst die Vertragsdetails und das Projektvolumen dar und erläuterst, dass die Bürgschaft als Sicherheit für die vertragsgemäße Ausführung des Projekts dient.

Schritt 3: Ausstellung und Übermittlung der Bürgschaftsurkunde

Nach der Prüfung deiner Bonität und der Projektrisiken stimmt die Bank oder Versicherung zu, die Bürgschaft zu übernehmen, und stellt eine Bürgschaftsurkunde aus. Diese Urkunde übermittelst du anschließend an die Stadtverwaltung als Bestätigung, dass die geforderte Sicherheitsleistung hinterlegt wurde.

Schritt 4: Durchführung des Projekts

Mit der Bürgschaft im Rücken beginnst du mit der Ausführung des Wasserleitungsprojekts. Die Ausführungsbürgschaft gibt sowohl dir als auch der Stadtverwaltung die Sicherheit, dass finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, sollte es zu Problemen bei der Ausführung kommen.

Schritt 5: Projektabschluss und Freigabe der Bürgschaft

Nach erfolgreicher Fertigstellung des Projekts und der Abnahme durch die Stadtverwaltung wird die Ausführungsbürgschaft aufgelöst. Du beantragst bei der Bank oder Versicherung die Freigabe der Bürgschaft, da du deine Vertragsverpflichtungen erfüllt hast.

Nutzen der Ausführungsbürgschaft

In diesem Szenario hat die Ausführungsbürgschaft mehrere wichtige Funktionen erfüllt:

– Absicherung des Auftraggebers: Die Stadtverwaltung wurde gegen das Risiko der Nichterfüllung oder mangelhaften Ausführung des Projekts abgesichert.
– Vertrauensbildung: Die Bereitstellung der Bürgschaft stärkte das Vertrauen der Stadt in deine Firma, was für zukünftige Projekte von Vorteil sein kann.
– Erleichterung der Vertragsvergabe: Die Fähigkeit, die geforderte Bürgschaft zu stellen, ermöglichte es dir, den Zuschlag für das Projekt zu erhalten und dein Geschäft weiter auszubauen.

Durch den strategischen Einsatz der Ausführungsbürgschaft kannst du als Unternehmer nicht nur größere und lukrativere Projekte sichern, sondern auch deine Zuverlässigkeit und finanzielle Stabilität unter Beweis stellen.

Ein Beispiel, wo ein Auftraggeber die Ausführungsbürgschaft in Anspruch nehmen kann:

Stellen wir uns ein Beispiel vor, in dem man die Ausführungsbürgschaft in Anspruch nehmen muss:

Kontext:

Ein städtisches Bauamt vergibt den Bau eines neuen Schwimmbads an ein Bauunternehmen. Der Vertrag sieht ein Projektvolumen von 3 Millionen Euro vor, und das Bauunternehmen hat als Sicherheit eine Ausführungsbürgschaft in Höhe von 10% des Projektvolumens, also 300.000 Euro, hinterlegt. Die Fertigstellung des Schwimmbads ist innerhalb von 18 Monaten geplant.

Problem:

Nach 12 Monaten gerät das Bauunternehmen aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und schlechter Projektmanagementpraktiken ins Stocken. Trotz mehrerer Warnungen und Nachfristen vonseiten des Bauamts stellt die Firma die Arbeit am Schwimmbad schließlich vollständig ein. Es wird klar, dass das Bauunternehmen nicht in der Lage sein wird, das Projekt wie vereinbart fertigzustellen.

Inanspruchnahme der Bürgschaft:

Das städtische Bauamt sieht sich gezwungen, die Ausführungsbürgschaft in Anspruch zu nehmen, um die zusätzlichen Kosten zu decken, die entstehen, um einen neuen Auftragnehmer zu finden und das Projekt fertigzustellen. Das Bauamt informiert die bürgende Bank oder Versicherungsgesellschaft über das Versäumnis des ursprünglichen Bauunternehmens und legt die erforderliche Dokumentation vor, um den Anspruch geltend zu machen.

Prozess:
– Anspruchserhebung: Das Bauamt reicht formal einen Anspruch bei der bürgenden Bank oder Versicherungsgesellschaft ein und legt Beweise für das Scheitern des Bauunternehmens bei der Vertragserfüllung vor.
– Prüfung des Anspruchs: Die Bank oder Versicherungsgesellschaft überprüft den Anspruch, um sicherzustellen, dass die Bedingungen für die Inanspruchnahme der Bürgschaft erfüllt sind.
– Auszahlung: Nach erfolgreicher Prüfung und Bestätigung des Anspruchs zahlt die bürgende Institution den Bürgschaftsbetrag (bis zu 300.000 Euro in diesem Beispiel) an das Bauamt aus. Diese Mittel werden verwendet, um die Mehrkosten zu decken, die durch die Verzögerung und den Wechsel des Bürgen entstanden sind.

Ergebnis:

Durch die Inanspruchnahme der Ausführungsbürgschaft kann das städtische Bauamt die finanziellen Verluste, die durch die Nichterfüllung des Bauunternehmens entstanden sind, teilweise ausgleichen. Das Projekt, der Bau des neuen Schwimmbads, kann schließlich mit Hilfe eines neuen Unternehmers zu Ende geführt werden. Die Ausführungsbürgschaft hat in diesem Fall eine entscheidende Rolle gespielt, indem sie eine finanzielle Absicherung für den Auftraggeber bot und die Fortsetzung und Fertigstellung des Projekts ermöglichte.

Was kostet eine Ausführungsbürgschaft?

Die Kosten für eine Ausführungsbürgschaft, oft als Bürgschaftsprovision bezeichnet, variieren je nach verschiedenen Faktoren, wie dem Risikoprofil des Auftragnehmers, dem Gesamtwert des Projekts, der Laufzeit der Bürgschaft sowie der Bonität und finanziellen Stabilität des Auftragnehmers. Generell wird die Bürgschaftsprovision als Prozentsatz der Bürgschaftssumme berechnet. Hier sind einige Richtwerte und Faktoren, die die Kosten beeinflussen:

Prozentsatz der Bürgschaftssumme

Die Kosten können typischerweise zwischen 0,5% und 3% der Bürgschaftssumme pro Jahr liegen, abhängig von den oben genannten Faktoren. Für spezifische Projekte oder bei höherem Risiko können die Kosten auch außerhalb dieses Bereichs liegen.

Risikobewertung

Die Versicherungsgesellschaft oder Bank führt eine Risikobewertung durch, die die Bonität des Auftragnehmers, die Erfahrung in ähnlichen Projekten und die finanzielle Stabilität des Unternehmens berücksichtigt. Unternehmen mit einer starken Bonität und guter Projekthistorie können in der Regel günstigere Konditionen aushandeln.

Projektgröße und -dauer

Größere und längerfristige Projekte können aufgrund des erhöhten Risikos und der längeren Bindungsdauer der Bürgschaft höhere Kosten verursachen.

Verwaltungskosten

Zusätzlich zu den eigentlichen Bürgschaftskosten können Bearbeitungsgebühren oder andere Verwaltungskosten anfallen.

Beispiel

Für ein Bauprojekt mit einer Bürgschaftssumme von 500.000 Euro und einer angenommenen Bürgschaftsprovision von 1,5% würden die jährlichen Kosten für die Ausführungsbürgschaft 7.500 Euro betragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur als allgemeine Richtwerte dienen. Die tatsächlichen Kosten können je nach individuellen Umständen, dem spezifischen Projekt und dem Anbieter der Bürgschaft variieren. Firmen sollten daher immer individuelle Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und die Konditionen genau vergleichen, um die beste Lösung für ihr spezifisches Projekt zu finden.

Wie wird eine Ausführungsbürgschaft berechnet?

Die Berechnung einer Ausführungsbürgschaft basiert auf verschiedenen Faktoren, die den Preis (auch als Prämie bezeichnet) bestimmen, den ein Unternehmen für die Bürgschaft zahlen muss. Hier sind die wesentlichen Schritte und Überlegungen, die in die Berechnung einfließen:

1. Festlegung der Bürgschaftssumme

Die Bürgschaftssumme ist der Betrag, bis zu dem der Bürge (Bank oder Versicherung) im Schadensfall maximal haftet. Diese Summe wird typischerweise als Prozentsatz des Vertragswerts festgelegt und spiegelt das maximale Risiko wider, das der Bürge übernimmt. Bei Ausführungsbürgschaften liegt dieser Prozentsatz oft zwischen 5% und 20% des Gesamtprojektwerts, abhängig von den Anforderungen des Auftraggebers und den branchenüblichen Standards.

2. Bewertung des Risikos

Die Prämie wird auch durch eine Risikobewertung beeinflusst, bei der die Bonität, die Erfahrung in ähnlichen Projekten, die finanzielle Stabilität des Unternehmens und eventuell sogar die Komplexität und Dauer des Projekts berücksichtigt werden. Unternehmen mit höherem Risiko zahlen in der Regel höhere Prämien.

3. Ermittlung des Prämiensatzes

Der Prämiensatz ist der Prozentsatz der Bürgschaftssumme, der als Prämie für die Bürgschaft gezahlt werden muss. Dieser Satz variiert je nach Anbieter, Risikoprofil und anderen Faktoren. Typische Prämiensätze liegen zwischen 0,5% und 3% der Bürgschaftssumme pro Jahr.

4. Berechnung der Prämie

Die tatsächliche Prämie berechnet sich durch Multiplikation der Bürgschaftssumme mit dem Prämiensatz. Zum Beispiel: Bei einer Bürgschaftssumme von 100.000 Euro und einem Prämiensatz von 1,5% beträgt die jährliche Prämie 1.500 Euro.

Formel:

Prämie = Bürgschaftssumme x Prämiensatz

5. Berücksichtigung zusätzlicher Kosten

Zu den Gesamtkosten einer Ausführungsbürgschaft können auch Bearbeitungsgebühren, Ausstellungsgebühren und möglicherweise andere Verwaltungsgebühren gehören. Diese sollten ebenfalls in die Gesamtkostenkalkulation einbezogen werden.

Beispielrechnung:

Angenommen, ein Bauunternehmen benötigt für ein Projekt eine Ausführungsbürgschaft über 500.000 Euro. Der Prämiensatz, basierend auf der Risikobewertung, beträgt 1,5%. Die jährliche Prämie würde dann wie folgt berechnet:

500.000 Euro x 1,5% = 7.500 Euro

Zu dieser Prämie könnten dann noch Bearbeitungs- und Ausstellungsgebühren hinzukommen, um die Gesamtkosten der Bürgschaft zu ermitteln.

Es ist wichtig, dass Unternehmen individuelle Angebote von verschiedenen Bürgen (Versicherung oder Bank) einholen, da die Konditionen und Kosten variieren können.

Unser Service:

Als Versicherungsmakler, der sich auf das Gewerbe spezialisert hat, bieten wir Firmen zahlreiche Bürgschaften (wie beispielsweise die Vertragserfüllungsbürgschaft, Bauhandwerkersicherungsbürgschaft, Bietungsbürgschaft, Gewährleistungsbürgschaft oder die Anzahlungsbürgschaft) und ermitteln gemeinsam mit Ihnen den benötigten Bürgschaftsrahmen. Für die meisten Branchen, wie Landschaftsbau oder Bauunternehmen, haben wir weitere Versicherungen, wie die Betriebshaftpflicht oder Maschinenbruchversicherung für Ihre Maschinen (zum Beispiel Anlagenbau) im Angebot. Damit bei Forderungsausfällen nicht die Gefahr einer Insolvenz besteht, sollten Sie einer unverbindlichen Beratung zur Forderungsaufallversicherung zustimmen. Bei Fragen nehmen Sie einfach am Besten Kontakt per Mail auf.